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Schlagwort: Wussten Sie schon

Wussten Sie schon: Die CIA sammelt weltweit massenhaft Finanzdaten

Der US-Geheimdienst CIA gerät wegen eines bis dato unbekannten Überwachungsprogramms in die Kritik: Die Electronic Frontier Foundation (EFF) bezeichnet die Datensammlung als verfassungswidrigen Affront gegen die bürgerliche Freiheit. Die CIA sammelt laut EFF Finanzdaten ohne jegliche Aufsicht oder die gesetzlichen Mindeststandards, die etwa für den Geheimdienst NSA und die Bundespolizei FBI gälten.

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Wussten Sie schon: Flexibilität wird deutlich teurer

Microsoft rechtfertigt die Preissteigerungen um bis zu 25% mit dem stark gewachsenen Lösungsumfang von Microsoft 365 und die kontinuierliche Investition in Cloud-Lösungen. Laut Microsoft wurde das Portfolio seit der Einführung im Juni 2011 um 24 Apps erweitert und es kamen mehr als 1.400 neue Funktionen hinzu.

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Wussten Sie schon: Danke-E-Mails schaden der Umwelt

Eine Untersuchung des britischen Energieversorgers OVO hat bereits 2019 ergeben, dass in Großbritannien jeden Tag 64 Millionen unnötige „Danke“-E-Mails verschickt werden. Auf ein ganzes Arbeitsjahr gerechnet ist man bei mehreren Milliarden Mails, wobei mit ungefähr vier Gramm Kohlendioxid (CO2) pro Mail gerechnet wird.

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Wussten Sie schon: 20 Jahre Apple iPod

Ausgestattet mit einer 5-GByte-Festplatte und iTunes-Sync stellte der iPod vor 20 Jahren den MP3-Player-Markt auf den Kopf und beförderte Apple in den Mainstream. Am 23.10.2001 betrat Apple-Gründer Steve Jobs die Bühne und präsentierte einen kompakten MP3-Player im Spielkartenformat. Die damals neue 1,8-Zoll-Festplatte kam von Toshiba und ermöglichte diese neuartige kompakte Form.

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Wussten Sie Schon: Angriff über das USB-Kabel

Nur kurz angesteckt und schon gehackt: Egal ob iPhone, Android oder PC, das O.MG Cable knackt sie alle. Es sieht aus wie ein normales USB-Daten- oder -Ladekabel, kann aber mehr als nur das Handy aufladen oder Daten zum PC übertragen. Ein kleiner Mikrochip ist unsichtbar im Kabel integriert und dient als Keylogger und WLAN-Hotspot, außerdem synthetisiert er Tastenanschläge am Computer oder Handy. Somit können Angreifer eigene Skripte starten und sich Vollzugriff auf alle angeschlossenen Geräte verschaffen, in vielen Fällen erhalten sie damit direkten Zugriff auf das Firmennetzwerk.

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Wussten Sie schon: Linux ist gerade 30 geworden

Das Universalbetriebssystem Linux feierte kürzlich seinen 30ten Geburtstag: Am 25. August 1991 teilte der Finne Linus Torvalds in der Usenet-Themengruppe „comp.os.minix“ mit, dass er an einem freien Betriebssystem arbeitet. Am 17. September 1991 veröffentlichte er dann die erste Version. Zu diesem Zeitpunkt konnte sich der damalige Student nicht vorstellen, dass 30 Jahre später Linux als Betriebssystemkern nicht mehr wegzudenken ist. Rund 80 Prozent aller Smartphones, sowie in fast jedem modernen Auto und in zahlreichen Cloud-Strukturen steckt Linux.

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Wussten Sie schon: China verlangt Datenschutz bei großen Tech-Konzernen

Chinas Nationaler Volkskongress hat ein lange erwartetes Datenschutzgesetz verabschiedet. Dies wird am 1. September 2021 in Kraft treten und soll die Datensammelwut von Unternehmen begrenzen. Es ist in weiten Teilen an die europäische DSGVO angeleht – mit einer großen Ausnahme: der chinesische Staat darf weiterhin unbegrenzt Daten sammeln. Das Gesetz ist ein wichtiger Schritt für Peking: es bekräftigt die Absicht der Kommunistischen Partei, sich als alleiniger Garant und Aufseher über das nationale digitale Ökosystem zu etablieren. Dazu will die Regierung nationale und internationale Tech- und Online-Großkonzerne unter Kontrolle halten.

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Wussten Sie schon: Apple AirDrop verrät Kontaktdaten

Apple AirDrop bietet die Möglichkeit, Dateien, Fotos, Videos sowie andere Medien über eine drahtlose Peer-to-Peer-Verbindung mit anderen Apple-Geräten zu teilen. In den AirDrop-Einstellungen lässt sich entscheiden, ob das eigene Gerät für jeden, nur für gespeicherte Kontakte oder für keinen sichtbar sein soll. Die Seite PrivateDrop hat nun Schwachstellen dieses Mechanismus offengelegt.

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Wussten Sie schon: Ausweitung des Bundestrojaners beschlossen

Die Strafverfolgungsbehörden dürfen seit 2017 mit eigens entwickelten Trojanern Smartphones und Rechner überwachen. Die Bundesregierung hat nun eine Ausweitung der nach wie vor umstrittenen Praxis beschlossen, welche selbst in der Führung der Regierungspartei SPD zu Gegenstimmen führt. Nach dem Beschluss soll die Quellen-Telekommunikationsüberwachung, kurz Quellen-TKÜ, nun noch weitreichender erlaubt werden als bisher. So soll die Überwachung nun auch in Messengern erfolgen können. Dadurch dürfen neben den Strafverfolgungsbehörden auch die Geheimdienste und Verfassungsschützer gespeicherte Chats auslesen. Das war bisher nicht erlaubt.

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