Wussten Sie schon: Wannacry
Für jede vierte Ransomware-Attacke (Erpressungstrojaner) 2019 soll Wannacry verantwortlich sein. Vor 2 Jahren ist die Ransomware Wannacry das Erste mal aufgetreten und sorgt immer noch für Schäden in Milliardenhöhe.
Für jede vierte Ransomware-Attacke (Erpressungstrojaner) 2019 soll Wannacry verantwortlich sein. Vor 2 Jahren ist die Ransomware Wannacry das Erste mal aufgetreten und sorgt immer noch für Schäden in Milliardenhöhe.
Die Android-App des Social-Media Giganten Facebook sammelt detaillierte Informationen über das lokal installierte Betriebssystem auf dem Smartphone, um diese auf einen Facebook-Server hochzuladen. Darauf aufmerksam machte die IT-Expertin Jane Machun Wong über Twitter.
Smart Assistants findet man heutzutage in vielen Haushalten. Diese persönlichen Assistenten, die vor einigen Jahren noch absolute Science Fiction waren, spielen per Sprachfunktion Musik, durchsuchen das Internet, erledigen Online-Einkäufe und senden nebenher private Gespräche zur Auswertung quer über den Globus.
Bis zu 46 Millionen Cyber-Angriffe pro Tag: In den vergangenen Monaten haben sich die Angriffe auf deutsche Firmen durch Hacker vervielfacht.
Virenscanner spüren Schadsoftware auf dem Endgerät des Users auf und beseitigen diese. Aber wie gehen die Mechanismen eines Scanners dabei vor? Welche grundlegenden Unterschiede gibt es zwischen den einzelnen Schadsoftware-Varianten?
In der dritten und aktuellsten Auflage der Studie „Global Data Protection Index“ hat Dell Technologies Daten über IT-bedingte Ausfälle in Unternehmen erhoben. Demnach erlebten im Jahr 2018 vier von fünf deutschen Unternehmen mindestens einen Ausfall in der IT. Im Durchschnitt dauerte dieser 22 Stunden und kostete das Unternehmen 675.000 Euro. Hinzu kam noch der Vertrauensverlust der Kunden in die Zuverlässigkeit des Unternehmens.
Es gibt ein riesiges Feld von Alternativen, um WhatsApp als Messenger im Unternehmen zu vermeiden. Im ersten Teil dieser Serie wurden die Messengerdienste Telegram, Signal und Threema vorgestellt. In diesem Artikel geht es um weitere Varianten wie Slack, Beekeeper und Riot.im.
Es muss nicht immer WhatsApp sein: wer auf Sicherheit und Datenschutz Wert legt, findet bessere Alternativen. Der zum Facebook-Konzern gehörige Messengerdienst WhatsApp wird von Unternehmen zum Teil als internes Kommunikationsmittel genutzt. Zum Zeitpunkt der Übernahme in 2014 hatte der Messenger-Dienst rund 450 Millionen private und geschäftliche User und es ist bekannt, dass WhatsApp seitdem Daten an den Mutterkonzern weiterleitet. Siehe hierzu den Artikel „Datenkrake Facebook“.
Das Geschäftsmodell des Unternehmensverbundes sind Daten, die beim Nutzen der kostenlosen Dienste über die User generiert werden. Diese werden dann unter anderem an werbetreibende Unternehmen weiterverkauft. Der User zahlt somit nicht mit Geld, sondern mit seinen Daten die er bei der Nutzung der Dienste preisgibt.