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Schlagwort: Linux

Bpytop – das Schweizer Taschenmesser unter den Prozessmonitoren

Um alle aktuellen Prozesse anzuzeigen und zu steuern, sind der Windows-Taskmanager oder das erweiterte Tool „Process Monitor“ beliebte Lösungen. Unter Linux sind Top und Htop die bekanntesten Kommandozeilen-Tools, um Prozesse zu steuern sowie die CPU- und Speicherauslastung anzuzeigen. Der Newcomer Bpytop beinhaltet nicht nur alle Funktionen von Htop, sondern erweiterte Ressourceninformationen. Neben der CPU-Auslastung zeigt Bpytop beispielsweise auch I/O-Werte in einem Zeitdiagramm oder die CPU-Temperaturen.

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Windows-Subsystem für Linux (WSL)

Wer Linux-Kommandos unter Windows ausführen will, musste bislang auf Virtualisierung setzen oder mit Cygwin einzelne Linux-Werkzeuge einrichten. Mit dem Windows-Subsystem für Linux liefert Microsoft nun selbst eine passende Lösung – und das in zwei verschiedenen Varianten.

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Wussten Sie schon: Linux ist gerade 30 geworden

Das Universalbetriebssystem Linux feierte kürzlich seinen 30ten Geburtstag: Am 25. August 1991 teilte der Finne Linus Torvalds in der Usenet-Themengruppe „comp.os.minix“ mit, dass er an einem freien Betriebssystem arbeitet. Am 17. September 1991 veröffentlichte er dann die erste Version. Zu diesem Zeitpunkt konnte sich der damalige Student nicht vorstellen, dass 30 Jahre später Linux als Betriebssystemkern nicht mehr wegzudenken ist. Rund 80 Prozent aller Smartphones, sowie in fast jedem modernen Auto und in zahlreichen Cloud-Strukturen steckt Linux.

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SSH-Server in Windows 10

Viele Administratoren nutzen zur Wartung von Clients und Servern gerne Remote-Logins über das Terminal. Eine sehr sichere und beliebte Methode dafür ist SSH (Secure Shell). Das Tool eignet sich auch für den Zugriff über unsichere Netze, da es auf starke Verschlüsselung und Authentifizierung setzt. Das Gespann aus SSH-Server und -Client ist seit langem ein gängiges Tool unter Linux. Für Windows waren bislang vor allem Clients im Einsatz, um von einem Windows-Desktop aus Linux-Server über deren CLI (Command Line Interface) zu steuern. Inzwischen bietet Microsoft aber sogar einen SSH-Server für Windows 10 an, der den umgekehrten Weg von Linux auf Windows öffnet.

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In eigener Sache: LIS Engineering und LIS Consulting mit neuen Websites

LIS AG arbeitet im Verbund mit ihren Schwesterfirmen LIS Engineering und LIS Consulting. LIS Engineering entwickelt die eigene Open-Source-basierte Produktlinie CoreBiz und stellt Mietserver bereit. LIS Consulting berät ihre Kunden rund um den Einsatz Red-Hat-basierter Produkte. Beide Unternehmen haben nun interessante neue Websites vorgestellt.

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Kommerzielle Linux Distributionen

Linux-Distributoren versorgen heutzutage einen über die Jahre gewachsenen Markt. Vor allem im Cloud-Bereich und bei den meisten „as-a-service-Anwendungen“ ist das Open-Source-Betriebssystem der Platzhirsch. Im Enterprise-Umfeld sind Red Hat und Suse häufig im Einsatz, vor allem weil beide Produkte Zertifizierungen für Oracle, SAP und andere kommerzielle Anwendungen besitzen. Man sollte jedoch die Verbreitung von Ubuntu/Debian nicht unterschätzen, wenngleich hier mangels Subscription weniger belastbare Zahlen vorliegen.

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Hallo Welt – RHEL 8 ist da

Der erfolgreichste Linux-Distributor der Welt, Red Hat, hat vor kurzem das größte Update für sein Serverbetriebssystem seit fünf Jahren veröffentlicht. Dieses trägt den Claim „hello world“. RHEL 8 soll vor allem im Bereich „Container“ Verbesserungen und Erweiterungen bringen.

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Wussten Sie schon: Webzugriffe

Im Zeitraum 2003 bis 2005 wurde Linux sogar mehr genutzt als Apples MacOS. Nach der gleichen Statistik zufolge kommen 70% der Web-Zugriffe von verschiedenen Windows Systemen.

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Daten archivieren mit tar

Mit dem tar-Kommando (Tape archiver) können Sie auf Linux-Systemen Dateien und Verzeichnisse archivieren, vergleichbar mit ZIP bei Windows-Systemen. Dabei werden alle Dateien sequenziell in ein Archiv geschrieben und neue Dateien immer an das Ende gehängt. Der Unterschied besteht darin, dass bei unix-ähnlichen Betriebssystemen die Benutzerrechte einer Datei mitgesichert und beim Entpacken wiederherstellt werden.

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Speicherplatzbelegung anzeigen mit df (disk free)

Ist Ihnen das auch schon passiert? Sie wollen ein Programm installieren und die Installation schlägt fehl, weil die Festplatte vollgelaufen ist. Einfache Abhilfe schafft hier das Kommando „df“. Hiermit informieren Sie sich über den aktuellen Stand der Speicherbelegung mit den einzelnen Dateisystemen und deren eingehängte Partitionen, Sie sehen, wieviel Speicherplatz vorhanden bzw. wieviel Speicherplatz belegt ist.

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