Liebe Leserinnen und Leser,
egal ob Telekom, Vodafone, Microsoft oder DHL: Die Hotlines großer Anbieter stehen selten im Verdacht, besonders kompetente und rasche Hilfe zu leisten. Wahrscheinlich kennt jeder Kunde die langen Wartezeiten, bis ein Mitarbeiter frei ist, der sich zumindest das aktuelle Problem anhört. Nun kann man Glück haben und erfahren, wie man eine Lösung findet, wann der Techniker kommt oder wo das Paket nun tatsächlich gerade steckt. Die häufigere Erfahrung ist: Frust. Damit genau der beim IT-Support im eigenen Unternehmen nicht auftritt, ist es wichtig, einen verantwortungsvollen Rund-um-Service aufzubauen. Das wird in vielen Fällen ein Dienstleister sein, der sich nicht in der Anonymität eines riesigen Call-Centers versteckt.
Die Artikel der aktuellen Ausgabe im Überblick:
- Warum KMU einen IT-Dienstleister wählen sollten, der sie ganzheitlich betreut
- Open-Source-Subskriptionen: Mehr drin als mancher denkt
- Disaster Recovery: So sichern Sie Ihre Server richtig
- Wussten Sie schon: Schlimmer geht immer – unsichere Passwörter
- Der Witz zum Schluss
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen unseres Firmenbriefes und hoffen, dass Sie darin interessante Neuigkeiten finden.
Die Firmenbrief-Redaktion
Warum KMU einen IT-Dienstleister wählen sollten, der sie ganzheitlich betreut
Eine gut funktionierende IT-Infrastruktur ist bei kleineren Unternehmen genauso wichtig für den Erfolg und das Überleben wie für größere – ohne IT geht nichts mehr. Auch die Bandbreite der IT-Aufgaben ist vergleichbar. Gleichzeitig stehen kleine Unternehmen vor besonderen Herausforderungen, wenn sie ihre IT-Bedürfnisse abdecken wollen: Eine eigenständige Inhouse-IT ist betriebswirtschaftlich kaum darstellbar, und eine einzelne Person kann niemals alle Aufgaben lösen. Gefragt ist also ein passender IT-Dienstleister… mehr erfahren
Open-Source-Subskriptionen: Mehr drin als mancher denkt
Im Grunde ist Subskription nur ein anderes Wort für Abonnement. Anbieter von Open-Source-Anwendungen setzen schon länger auf Subskriptionsmodelle. Diese umfassen vor allem Dienstleistungen und nicht das Nutzungsrecht für die Programme. Ein populärer Anbieter eines solchen Modells in der Open-Source-Welt ist die Firma mit dem roten Hut im Logo: Red Hat. Die Services umfassen typischerweise regelmäßige Updates, umfangreiche Dokumentationen, Webinare, Schulungen und weiteres sowie garantierten Support… mehr erfahren
Disaster Recovery: So sichern Sie Ihre Server richtig
Heute laufen auf einem Hardware-Server 20 völlig unabhängige virtuelle Maschinen mit unterschiedlichen Betriebssystemen und Versionsständen und auf jeder dieser VMs eine Vielzahl von Softwarepaketen – ebenfalls mit beliebigen Versionen. Das hat im Disaster-Fall Konsequenzen, die viele Admins nicht bedenken, insbesondere von der „ich sichere nur die Daten“-Fraktion… mehr erfahren
Wussten Sie schon: Schlimmer geht immer – unsichere Passwörter
Nicht nur Internet-User wählen notorisch schlechte Passwörter – die US-Luftwaffe hielt „000000“ für einen geeigneten Sicherheitscode für Atomwaffen.
Wenn Sicherheitsforscher und -Firmen im Jahresrhythmus die am häufigsten verwendeten Passwörter öffentlich geißeln, dann wechseln sich „123456“ und „password“ an der Spitze ab, meist gefolgt von „12345678“, „123456789“, „qwerty“ und ähnlich unkreativen Schöpfungen. Wer ein derart miserables Passwort setzt, ist historisch gesehen beileibe kein Einzelfall. Sicherer wird das Passwort damit aber auch nicht – nur die Ausrede kann vielleicht etwas kreativer ausfallen als das übliche „ich hab doch nix zu verbergen“… mehr erfahren
Der Witz zum Schluss
Zu guter Letzt hoffen wir, dass Ihnen unser kreativer Witz des Monats gefällt: Hier finden Sie herausragende Anregungen für ein neues Passwort oder den Namen Ihres WLANs.
Bis zum nächsten Mal,
Ihr Redaktionsteam